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   LSG Thüringen, 16.09.2002 - L 6 B 51/01 SF   

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https://dejure.org/2002,27193
LSG Thüringen, 16.09.2002 - L 6 B 51/01 SF (https://dejure.org/2002,27193)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 16.09.2002 - L 6 B 51/01 SF (https://dejure.org/2002,27193)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 16. September 2002 - L 6 B 51/01 SF (https://dejure.org/2002,27193)
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 13.07.1989 - III ZR 64/88

    Verzugsschaden des Notars

    Auszug aus LSG Thüringen, 16.09.2002 - L 6 B 51/01
    Zudem erfordert eine analoge Anwendung u.a. eine Lücke (vgl. BGHZ 108, 268, 271; Senatsbeschluss vom 22. Juli 2002 - Az.: L 6 B 53/01 SF).
  • LSG Thüringen, 22.07.2002 - L 6 B 53/01

    Anspruch des Sachverständigen auf Verzugszinsen wegen einer ursprünglich nur

    Auszug aus LSG Thüringen, 16.09.2002 - L 6 B 51/01
    Zudem erfordert eine analoge Anwendung u.a. eine Lücke (vgl. BGHZ 108, 268, 271; Senatsbeschluss vom 22. Juli 2002 - Az.: L 6 B 53/01 SF).
  • LSG Thüringen, 08.02.2000 - L 6 B 60/99
    Auszug aus LSG Thüringen, 16.09.2002 - L 6 B 51/01
    Erforderlich ist im sozialgerichtlichen Verfahren das Tätigwerden eines Sozialgerichts (vgl. Senatsbeschluss vom 8. Februar 2000 - Az.: L 6 B 60/99 SF = E-LSG B-171).
  • LSG Schleswig-Holstein, 03.11.1995 - L 1 Sb 53/94

    Auslagenvergütung; Rechtsanwalt; Kostenerstattung; Mündliche Verhandlung; Ladung

    Auszug aus LSG Thüringen, 16.09.2002 - L 6 B 51/01
    Eine Rechtsansicht (vgl. LSG Schleswig-Holstein vom 3. November 1995 - Az.: L 1 Sb 53/94 in: Neue Zeitschrift für Sozialrecht - NZS - 1996, 304; Peters/Sautter/Wolff, Kommentar zur Sozialgerichtsbarkeit, Stand: April 2001, § 191 Anm. 1a; Meyer-Ladewig, a.a.O., § 191 Rdnr. 3 m.w.N.; a.A. Schieckel in SGb 1963, 433) bejaht allerdings aus § 202 SGG i.V.m. § 141 Abs. 3 Satz 2 der Zivilprozessordnung (ZPO) eine Kostenerstattung des bevollmächtigten Vertreters, wenn dieser zur Sachverhaltsaufklärung in der Lage war und von dem persönlich geladenen Betroffenen entsandt wurde.
  • LSG Thüringen, 23.03.2000 - L 6 SF 726/99
    Auszug aus LSG Thüringen, 16.09.2002 - L 6 B 51/01
    Im Antragsverfahren gilt das Verbot der reformatio in peius (Verschlechterungsverbot) nicht (vgl. Senatsbeschluss vom 23. März 2000 - Az.: L 6 SF 726/99 = E-LSG B-180 m.w.N.), denn der Antrag auf richterliche Festsetzung ist kein Rechtsbehelf.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.10.2014 - L 4 SF 557/14

    Geltendmachung einer Reisekostenentschädigung für die Kosten zur Wahrnehmung des

    Die Entschädigung eines als Prozessbevollmächtigten für den Kläger im Rahmen seines Mandats tätigen Rechtsanwalts nach dem JVEG kommt bereits grundsätzlich nicht in Betracht, da ein Bevollmächtigter im sozialgerichtlichen Prozess gem. § 73 SGG eine von den - abschließend in § 69 SGG aufgeführten - Beteiligten gesonderte Stellung einnimmt (vgl. auch BeckOK SozR/Jungeblut SGG § 191 Rn. 4; LSG Thüringen Beschluss vom 16.09.2002 - L 6 B 51/01 SF).
  • LSG Thüringen, 26.03.2012 - L 6 SF 132/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Entschädigung eines medizinischen

    Die Erinnerung ist kein Rechtsbehelf; insofern gilt das Verschlechterungsverbot (sog. "reformatio in peius") bei der erstmaligen richterlichen Festsetzung nicht (vgl. Senatsbeschlüsse vom 8. September 2009 - Az.: L 6 SF 49/08, 13. April 2005 - Az.: L 6 SF 2/05, 16. September 2002 - Az.: L 6 B 51/01 SF; Meyer/Höver/Bach, Die Vergütung und Entschädigung von Sachverständigen, Zeugen, Dritten und von ehrenamtlichen Richtern nach dem JVEG, 25. Auflage 2011, § 4 Rdnr. 4.3; Hartmann in Kostengesetze, 40. Auflage 2010, § 4 JVEG Rdnr. 10).
  • LSG Thüringen, 13.04.2005 - L 6 SF 2/05

    Geltung des Verbots der reformatio in peius bei der erstmaligen richterlichen

    Das Verbot der "reformatio in peius" gilt bei der erstmaligen richterlichen Festsetzung nicht (vgl. Senatsbeschlüsse vom 16. September 2002 - Az.: L 6 B 51/01 SF und vom 23. März 2000 - Az.: L 6 SF 726/99).
  • LSG Thüringen, 02.06.2014 - L 6 SF 1726/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Zustandsgutachten zur

    Nachdem die Erinnerung kein Rechtsbehelf ist, gilt das Verschlechterungsverbot (sog. "reformatio in peius") bei der erstmaligen richterlichen Festsetzung nicht (vgl. Senatsbeschlüsse vom 8. September 2009 - L 6 SF 49/08, 13. April 2005 - L 6 SF 2/05, 16. September 2002 - L 6 B 51/01 SF; Meyer/Höver/Bach, Die Vergütung und Entschädigung von Sachverständigen, Zeugen, Dritten und von ehrenamtlichen Richtern nach dem JVEG, 26. Auflage 2014, § 4 Rdnr. 3).
  • LSG Thüringen, 08.09.2009 - L 6 SF 49/08

    Erstattung eines berufskundlichen Gutachtens hinsichtlich der Feststellung von

    Bei der Festsetzung ist der Senat weder an die Höhe der Einzelansätze, den Stundenansatz oder an die Gesamthöhe der Vergütung in der Festsetzung durch den Urkundsbeamten der Geschäftsstelle gebunden, denn das Verschlechterungsverbot (sog. "reformatio in peius") gilt bei der erstmaligen richterlichen Festsetzung nicht (vgl. Senatsbeschlüsse vom 13. April 2005 - Az.: L 6 SF 2/05 und vom 16. September 2002 - Az.: L 6 B 51/01 SF; Meyer/Höver/Bach, Die Vergütung und Entschädigung von Sachverständigen, Zeugen, Dritten und von ehrenamtlichen Richtern nach dem JVEG, 24. Auflage 2007, § 4 Rdnr. 4.3).
  • LSG Thüringen, 03.11.2008 - L 6 SF 48/08

    Honorierung der Beurteilung einer geringen Anzahl von Röntgenaufnahmen durch

    Grundsätzlich ist der Senat bei der Festsetzung weder an die Höhe der Einzelansätze noch an die Gesamthöhe der Vergütung in der Festsetzung durch den Urkundsbeamten der Geschäftsstelle gebunden, denn das Verschlechterungsverbot (sog. "reformatio in peius") gilt bei der erstmaligen richterlichen Festsetzung nicht (vgl. Senatsbeschlüsse vom 13. April 2005 - Az.: L 6 SF 2/05 und vom 16. September 2002 - Az.: L 6 B 51/01 SF; Meyer/Höver/Bach, Die Vergütung und Entschädigung von Sachverständigen, Zeugen, Dritten und von ehrenamtlichen Richtern nach dem JVEG, 24. Auflage 2007, § 4 Rdnr. 4.3).
  • LSG Thüringen, 30.11.2005 - L 6 SF 738/05

    Vergütung eines sachverständigen Zeugen im sozialgerichtlichen Verfahren

    Das Verbot der sog. "reformatio in peius" (Verschlechterungsverbot) gilt bei der erstmaligen richterlichen Festsetzung nicht (vgl. Senatsbeschlüsse vom 13. April 2005 - Az.: L 6 SF 2/05, 16. September 2002 - Az.: L 6 B 51/01 SF und vom 23. März 2000 - Az.: L 6 SF 726/99).
  • LSG Thüringen, 17.04.2013 - L 6 SF 433/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Gutachten -

    Nachdem die Erinnerung kein Rechtsbehelf ist, gilt das Verschlechterungsverbot (sog. "reformatio in peius") bei dieser erstmaligen richterlichen Festsetzung nicht (vgl. Senatsbeschlüsse vom 8. September 2009 - L 6 SF 49/08, 13. April 2005 - L 6 SF 2/05, 16. September 2002 - L 6 B 51/01 SF; Meyer/Höver/Bach, Die Vergütung und Entschädigung von Sachverständigen, Zeugen, Dritten und von ehrenamtlichen Richtern nach dem JVEG, 25. Auflage 2011, § 4 Rdnr. 4.3; Hartmann in Kostengesetze, 40. Auflage 2010, § 4 JVEG Rdnr. 10).
  • LSG Thüringen, 24.04.2013 - L 6 SF 287/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Gutachten im

    Nachdem die Erinnerung kein Rechtsbehelf ist gilt das Verschlechterungsverbot (sog. "reformatio in peius") bei dieser erstmaligen richterlichen Festsetzung nicht (vgl. Senatsbeschlüsse vom 8. September 2009 - L 6 SF 49/08, 13. April 2005 - L 6 SF 2/05, 16. September 2002 - L 6 B 51/01 SF; Mey-er/Höver/Bach, Die Vergütung und Entschädigung von Sachverständigen, Zeugen, Dritten und von ehrenamtlichen Richtern nach dem JVEG, 25. Auflage 2011, § 4 Rdnr. 4.3; Hart-mann in Kostengesetze, 40. Auflage 2010, § 4 JVEG Rdnr. 10).
  • LSG Thüringen, 27.08.2008 - L 6 SF 36/08

    Kostenrechtliche Ausgestaltung des Vergütungsanspruchs eines Gutachters in einem

    Der Senat ist bei der Festsetzung weder an die Höhe der Einzelansätze noch an die Gesamthöhe der Vergütung des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle gebunden, denn das Verschlechterungsverbot (sog. "reformatio in peius") gilt bei der erstmaligen richterlichen Festsetzung nicht (vgl. Senatsbeschlüsse vom 13. April 2005 - Az.: L 6 SF 2/05 und vom 16. September 2002 - Az.: L 6 B 51/01 SF; Meyer/Höver/Bach, Die Vergütung und Entschädigung von Sachverständigen, Zeugen, Dritten und von ehrenamtlichen Richtern nach dem JVEG, 24. Auflage 2007, § 4 Rdnr. 4.3).
  • LSG Thüringen, 30.07.2018 - L 1 JVEG 1321/16

    Anforderungen an die Vergütung eines ärztlichen Befundberichtes

  • LSG Thüringen, 28.12.2011 - L 6 SF 1586/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - medizinisches

  • LSG Thüringen, 01.12.2011 - L 6 SF 1617/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Erinnerung gegen

  • LSG Thüringen, 03.08.2009 - L 6 SF 44/08

    Festsetzung einer Vergütung für die Erstellung eines Gutachtens durch einen

  • LSG Thüringen, 14.12.2011 - L 6 SF 1516/11

    Höhe der Vergütung medizinischer Sachverständigengutachten

  • LSG Thüringen, 26.08.2011 - L 6 SF 84/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Entschädigung eines Beteiligten - Versäumung der

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